Freitag
Freitag um 16:00 haben wir uns in Cuxhaven getroffen und sind gemeinsam nach Wiesmoor gefahren. gegen 18 Uhr kamen wir auf dem Lagerplatz an und haben erstmal mal unser Zelt aufgebaut. Stamm ADLER waren auch für die Verpflegung zuständig. Nachdem die Kothe stand wie eine 1+, gab es auch schon Abendessen. Den Rest des Abends haben wir uns in der Jurte zusammengesetzt und gemeinsam mit den anderen Stämmen den Abend bei Musik und Gesang ausklingen lassen.
Samstag
Samstag sind wir um 8 Uhr, geschwächt von letztrigen Abend aufgestanden und sind dann nach der Morgenroutine zur Morgenrunde flaniert. Anschließend wurde sich zum morgendlichen Frühstücksbankett versammelt, wo verschiedenste Speisen aller Herrenländer zur Verköstigung dargereicht wurden. Darunter befanden erlesene Cerealien, gut temperierter Kakao sowie Backwaren. Nach der allgemeinen Sättigung wurde ein Organisationspiel veranstaltet. Dieses konnte die Teilnehmer künstlerisch, Kreativ als auch sportlich animieren. nach einem anstrengenden Vormittag gab es auch schon wieder eine schmackhafte Mahlzeit. es gab gesundes Ratatouille mit knusprigem Baguette.
AG Keine Ahnung
Zum Abendessen wurde Pilz-reis-pfanne kredenzt. Dazu wurde für die Bodybuilder unter uns proteinreiche Quarkspeise dargereicht. Anschließend wurde ein Jurtenabend veranstaltet, der durch ein Pub-Quiz für das allgemeine Wohlbefinden herausstechen konnte. Es wurde beendet mit einer Abendrunde. Ein entspanntes Ausklingen des Tag versprach an dieser Stelle ein zu diesem Zwecke bereitgestelltes Cafe.
Sonntag
Die übliche Frühstücksverspeisungsprotzedurveranstaltungsdurchführung wurde auch am Sonntag begangen. Einfach vier Stunden lang von 10 bis 14 Uhr G-Spiel! Dort bestand ein Wechselkurs von im Kampf erbeuteten Lebensbändern anderer Mitspieler und Golddukaten von 5 zu 1. Ebenso standen dort Posten zur Verfügung durch die weitere Dukaten kampflos erlangt werden konnten im Ausgleich von Hirnstromwellenbemühungsarbeitsleistungserbringung. Während des Spielablaufsverfahrens gab es ebenso Krieger umgangssprachlich als „Störfaktoren“ klassifiziert die die Erlangsungsbestrebung von Dukaten erschwerten. Die Konzeption des Kapitalismus ließ sich auch hier durch den allgemeinen Wettbewerb der Golddukatenimkampfergreifungsauszählungsergebnisse erkennen. Danach wurden die Teilnehmenden mit Tomatensuppenfabrikaten verwöhnt, deren Aroma mit griechischem Jogurt wie auch Broterzeugnissen abgerundet wurde. Am dort gelegenen Seegewässer benetzten einige ihre Körperaußenhaut mit Dihydrogenmonoxid. Währenddessen wurden auch Gruppenkonzeptionen weiter verfeinert für den im Volksmund als „Talentshow“ bezeichneten Wettstreit der Anwesenden., dessen Kraftauszehrung durch ein anschließendes Nudeldinner, im Voraus vorgebeugt wurde, dass auch Parmesan, Quarkspeise und Tomatensoße einschloss. Nun konnte während der Nahrungsmittelverdauung dem Wettstreit beigewohnt werden. Zum Ausklang wurde die bekannte Routine „Zähneputzen, pullern und ab ins Bett!“ angewandt.
Montag
Der anstrengendste tag, wir sind um 8:00 aufgestanden und um 13:00 musste der Lagerplatz schier sein, am Anfang kam uns diese Aufgaben fast unmöglich vor bei den ganzen Zelt Konstruktionen die wir Freitag aufgebaut hatten. aber last but not least fangen wir auch den heutigen tag erst mal tiefenentspannt an mit einer besonders energetischen morgenrunde, im Anschluss gab es Frühstück einige würden sagen dasselbe wie immer, andere würden sagen „Reste essen“. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo dazwischen. nach dem Frühstück hat erstmal jeder sein eigenen Rucksack gepackt danach sein Zelt abgebaut in dem er übernachtet hat. anschließende ging es an die große Jurten Konstruktion, Viele wirken sichtbar Überfordert weil die puren Abmaße des Zelts nicht abzuschätzen waren. Es ging zum Glück nichts kaputt. nach dem wir davon geschafft waren ging es schon in die abschluss runde anschleißend hat man noch handynummern von seinen fahrtenbegegnungen ausgetauscht und dann haben wir uns schon auf die rückreise begeben, 2 Std nach Cuxhaven.
Fun Facts:
Insgesamt wurde über
125 Liter Milch getrunken
37 Kilo Nudeln gegessen
35 Kilo Reis gesessen
20 Kilo Kirschquark gesessen
50 Kilo Brot gesessen